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Autoritäre Dynamiken in unsicheren Zeiten: Neue Herausforderungen – alte Reaktionen?

21. April 2023 @ 19:00

Vorstellung der Leipziger Autoritarismusstudie mit Podiumsdiskussion in Arnstadt

Die Studie zum Thema „Autoritäre Dynamiken in unsicheren Zeiten: Neue Herausforderungen – alte Reaktionen?” analysiert die Entwicklung autoritärer und rechtsextremer Einstellungen in Deutschland und beschreibt anhand der Ergebnisse die politische Situation in Deutschland sowie ihre Ursachen. Dabei werden u.a. folgende Fragen beantwortet: Haben sich rechtsextreme und autoritäre Einstellungen in Deutschland verändert? Nimmt die Ausländerfeindlichkeit weiter ab? Und wie stehen die Deutschen zur Demokratie? Die repräsentative Langzeiterhebung zeigt seit 2002 deutliche Entwicklungen und erfasst aktuelle Trends in Zusammenhang mit der COVID-Pandemie und dem Krieg in der Ukraine.

Am Freitag, den 21.04.2023 wird die Studie im Rahmen einer Podiumsrunde in der Musikschule in Arnstadt (Unterm Markt 1, 99310 Arnstadt) vorgestellt.

Beginn 19:00 Uhr, Eintritt frei

Am Podium teilnehmen werden:

Johanna Niendorf hat an der Studie mitgearbeitet und forscht an der Uni Leipzig u.a. zu Autoritarismus und Antifeminismus

Felix Steiner ist Sprecher der Mobilen Beratung in Thüringen gegen Rechtsextremismus

Ein Vertreter des Arnstädter Bündnis gegen Rechts (tba)

Madeleine Henfling, MdL und Vizepräsidentin im Thüringer Landtag für Bündnis 90/Die Grünen wird die Veranstaltung moderieren

Die Veranstaltung ist Teil einer Tour durch Thüringen zur Vorstellung der Studie in Arnstadt, Gera und Nordhausen.
Link zur Studie

Kooperationspartner/innen:

Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen e. V.  

Details

Datum:
21. April 2023
Zeit:
19:00

Veranstalter

Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen e. V.
Veranstalter-Website anzeigen

Veranstaltungsort

Musikschule Arnstadt
Unterm Markt 1
Arnstadt, 99310
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Ausschlussklausel – Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

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